Lady Christinas irritierend magischer Kuss

#3 Die verliebten Whickertons

Bree Wolf

In dieser Regency-Romanze der USA Today-Bestseller Autorin BREE WOLF stellen eine aufbrausende Lady und ihr alles andere als gewöhnlicher Ehemann fest, dass eine zufällige Ehe doch ihre Vorteile haben kann.

Eine Dame mit einer Mission.
Ein missverstandener Schurke.
Und ein höchst kompromittierender Moment.

England 1803: LADY CHRISTINA BEAUMONT, Tochter des EARL OF WHICKERTON, befindet sich auf einer Mission. Eine Mission, um ihre beste Freundin davor zu bewahren, in eine Ehe gezwungen zu werden, die ihr zartes Herz brechen und ihrer Sensibilität Schaden zufügen würde. Tief verschuldet, hat Lord Hartmore zugestimmt, seine Tochter mit einem Schurken zu verheiraten. Einem Mann, der weit entfernt von Londons High Society aufgewachsen ist. Ein Mann, der nicht weiß, wie man eine Dame behandelt. Ein Mann, der sich abscheulich und völlig unpassend benimmt.
Ein Mann, der nicht als Gentleman bezeichnet werden kann.

Mit einem Blick erkennt Christina, dass Mr. Sharpe ihre Freundin nur aus einem einzigen Grund heiraten will, und zwar um in die Londoner High Society aufgenommen zu werden … und sie wird den Teufel tun, bevor sie das zulässt. Seine smaragdgrünen Augen und sein neckisches Lächeln können sie nicht täuschen, und so heckt sie einen Plan aus, um ihre Freundin zu schützen. Unglücklicherweise findet sich Christina als Opfer eines fremden Plans wieder, bevor sie ihren eigenen in die Tat umsetzen kann.

THORNE SHARPE ist ein Selfmademan. Aufgewachsen mit keinerlei Vermögen, verdiente er sich seine ersten Münzen in Boxkämpfen. Er wusste jedoch, dass er sich auf seinen Verstand statt auf seine Fäuste verlassen musste, sollte er jemals etwas aus sich machen wollen. Er sparte das Wenige, das er verdiente, und begann zu investieren, immer mit offenen Augen und Ohren, entschlossen, in der Welt voranzukommen.

In die gehobene Gesellschaft Londons einzuheiraten verspricht Thorne nun schließlich den nötigen Einfluss, welchen er braucht, um etwas zu bewirken … für all jene, die noch immer jeden Tag ums Überleben kämpfen. Während die junge Dame, auf die er ein Auge geworfen hat, freundlich und gutherzig—wenn auch etwas ängstlich—zu sein scheint, verweilt Thornes Blick stattdessen auf ihrer temperamentvollen Freundin, einer Sirene mit goldenen Locken und Augen, die ihm bei jeder Gelegenheit Pfeile entgegenschießen.

Noch nie hat Thorne gezögert, wenn sich ihm eine Gelegenheit bot.
Und er wird jetzt nicht damit anfangen.
Er weiß, was er will, und was er will, ist … sie.